Diese Wesen
lernen nun, z.B.,
lesen, laut
lesen || rechnen, schriftlich oder mündlich
rechnen. Wir bringen sie aber, irgendwie, dahin,
daß sie uns
den Inhalt einer Geschichte erzählen
können || das Resultat || Ergebnis
einer Multiplikation sagen || mitteilen
können, nachdem sie, ohne zu schreiben oder zu sprechen,
eine Weile stille gesessen sind.
Dabei liegt das Bild
nahe, der Prozeß des Rechnens sei gleichsam
untergetaucht & gehe nun unter dem
Wasserspiegel || Spiegel des Wassers vor
sich. (Denke daran || an den Sinn,
in welchem || dem Wasser aus H & O
‘besteht’.) || Wenn man dabei die Art & Weise betrachtet,
wie sie dies ‘Kopfrechnen’ lernen & die
Erscheinungen, die es umgeben
so liegt
das Bild nahe, der Prozeß
des Rechnens sei gleichsam untergetaucht & gehe nun
unter dem Wasserspiegel || Spiegel des
Wassers vor sich. Wir
müssen natürlich für verschiedene Zwecke einen
Befehl haben der Art: “Rechne dies im
Kopf!”; eine Frage “Hast Du es
gerechnet?”; ja auch “Wie weit
bist Du gekommen?”; eine Aussage des Automaten
“Ich habe … gerechnet”;
etc. etc. Kurz: alles, was
wir, unter uns, über das Kopfrechnen sagen, hat auch
Interesse für uns, wenn sie's sagen. Und was fürs Kopfrechnen gilt, gilt auch für andere
Formen
des Denkens. –
Äußert etwa jemand bei
uns, diese Wesen
müßten doch irgend
eine Art von Seele haben, in der dies &
jenes vor sich ginge, so lachen wir ihn aus. || Äußert etwa jemand bei uns, in diesen Wesen müßte doch dabei etwas
vorgehen, & zwar etwas
Seelisches, so wird darüber,
wie über einen dummen Aberglauben,
gelacht. Und wenn es gar vorkommt daß die
Sklaven spontan den Ausdruck bilden,
in ihnen sei dies
oder jenes vorgegangen, so kommt uns das besonders komisch
vor.