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Und kann ich mir nicht auch einen Fall vorstellen, in dem ich sagen würde, es hat Einer ein ständiges Gefühl der Wohlbekanntheit // Wohlvertrautheit mit einem Objekt? Denke, es geht Einer in dem Zimmer umher,
in welchem
worin
er lange nicht war, & freut sich der Wohlvertrautheit aller Gegenstände. // & genießt die Wohlvertrautheit aller der alten Gegenstände. // Könnte man hier nicht von einem Gefühl der Wohlvertrautheit reden? Und warum? – Erkenne ich in mir
dieses
so ein
Gefühl? Finde ich darum, daß es hier Sinn hat, von dem Gefühl zu reden?