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Ich nehme den Milchkrug, gehe ein paar [s|S]chritte, dann sehe ich, daß er nicht rein ist, sage “Nein!” & gehe wieder zurück zur Wasserleitung. Dann beschreibe ich, was vorging, & nenne meine Absichten. Hatte ich sie nun nicht? Freilich! Aber nochmals: ist es nicht irreführend sie “Erlebnisse” zu nennen, – ? wenn man nämlich, was ich zu mir ˇselbst sagte, mir vorstellte, etc, auch “Erlebnisse” nennt! // auch so nennt! // (Es wäre eben auch irreführend, die Absicht ein “Gefühl” zu nennen.)