Wäre es nicht denkbar, daß
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uns die sprungweise Änderung des Aspekts
nie
nicht
auffiele? und wir z.B. von einem Bild einmal als das, einmal als das redeten, ohne uns an die Änderung zu erinnern,. [s|S]o daß wir also ‘als was wir es sehen’ immer als selbstverständlich hinnähmen?