Das Erlebnis des Glaubens, der
Hoffnung, des Kummers, der Freude, der Furcht, des Schreckens,
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der Anspannung der
Aufmerksamkeit, der Zustimmung, der Ablehnung, des Versuchens
(trying hard), des willkürlichen Bewegens, des
Versuchens sich an etwas zu erinnern, des Erinnerns. Die
merkwürdige Idee, daß ich, was ich
tue, die
eigentliche
Handlung, von innen her wahrnehme.
In
allen Fällen die
Versuchung sich die
Sache vorzumachen, um ihr Wesen zu
erfassen || erkennen. Man will fragen:
“Wie mache ich's, wenn ich wünsche,
fürchte, hoffe
,
etc.?”
Überall wird man enttäuscht. Was man
sehen wollte
scheint nicht sichtbar zu sein || scheint sich uns zu entziehen, was man
sieht ist nicht wesentlich. Warum?
Man
sucht nach dem Unrichtigen. || Man schaut 71
nach dem Falschen
aus. Wir werden auf die Worte
zurückgeworfen
, & die können uns auch
nicht befriedigen. || , & die befriedigen uns auch
nicht.