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   Es ist, als wäre in keinem Geist ein Paradigma, eine Vorlage gegenwärtig, wenn ich das Zeichen // den Schriftzug // sehe: –
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aber was für eine Vorlage?? wie sieht sie aus? Doch nicht eben wie das Zeichen selbst! – Also wie das Zeichen, so gesehen? – Aber wie gesehen? Wie soll ich den Aspekt notieren? Nun wie notieren wie ihn denn; wie verständigen wir ih uns über ihn? Ich sage etwas: “[d|D]as Zeichen, wie ich's sehe, schaut nach rechts”. Ich könnte sogar von eine[m|r] Art visuellem Schwerpunkt reden, – sagen: Der Schwerpunkt des Zeichens
befindet sich hier(Ƒ) Kann ich erklären, was ich damit meine? Nein. – Aber diese meine Reaktion kann ich mit Reaktionen Anderer vergleichen.