Unsre Kenntnis vieler (verschiedener) Sprachen läßt uns die Philosophie, die in den Formen einer jeden niedergelegt sind, nicht recht ernstnehmen. Dabei aber sind wir blind dafür, daß wir (selbst) starke Vorurteile für, & || wie gegen, gewisse Ausdrucksformen haben; daß eben auch in dieser Übereinanderlagerung die Sprachen für uns ein bestimmtes Bild ergeben. || … daß eben auch diese Übereinanderlagerung verschiedener || mehrerer Sprachen für uns ein bestimmtes || besonderes Bild ergibt. || ergibt. Daß wir, sozusagen, nicht beliebig (die) eine Form durch eine andere überdecken.