Die Worte, Zeichen der || für die Gedanken – ein Bild. Was tut der, der dieses Bild stört? ‒ ‒ ‒ Sind denn Bilder unwichtig, & warum sollen sie unwichtig sein? (Calvin sagt, man habe sich die Dreifaltigkeit
nicht als “drei Menschen” zu denken.) Wer || Der dieses Bild stört, was stört der auf? Welche Bewegung verhindert das Bild, & welche macht der möglich, der ihm seinen Platz streitig macht? Welchen Grund kann man haben, hier etwas zu verändern || ändern?
     Nun, man könnte etwa fragen: Sind nur die Worte willkürlich, oder sind es auch die grammatischen Formen?
     Auch: Wie machen wir Wörter zu Zeichen unsrer Gedanken?
     Gewisse Fragen werden zugedeckt, indem dem, || weil das, worüber wir nicht Rechnung geben können, der Schein des Verstandenen gegeben wird. – || den Schein des Verstandenen erhält. || zugedeckt, indem der Schein des Verstandenen dem gegeben wird, worüber wir nicht Rechnung geben können || könnten. – || , indem das den Schein des Verstandenen erhält, worüber wir (uns) doch nicht Rechnung geben können || könnten. Aber müssen wir denn über alles Rechnung geben können? Nein; aber manchmal wollen wir uns Rechenschaft über etwas ablegen, wenn die Ruhe der Reichsgrenzen durch Einfälle von Nachbarvölkern gestört wird.