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  “Es regnet & ich glaube, daß es regnet.” – Zum Wetter gewendet sage ich, daß es regnet; dann zu mir selbst gewendet, daß ich dies glaube. – Aber was tue ich denn, wenn ich mich zu mir wende, was beobachte ich denn?
Denk dir, ich sage “Es regnet & ich glaube, daß es bald aufhören wird” – wende ich mich denn beim zweiten Teil zu mir selbst? – Ja, wenn ich herausfinden will, ob er
das
dies
glaubt, dann muß ich mich zu ihm wenden, ihn beobachten. Und wenn ich, was ich glaube durch Beobachtung erfahren wollte, müßte ich meine Handlungen beobachten, ganz wie im anderen Fall die Seinen.
  Warum nun beobachte ich sie nicht? Sind sie ˇfür mich nicht interessant? Sie sind es scheinbar nicht. Ich frage einen Andern der mich
beobachtet hat
sieht
, fast nie, ob er den Eindruck hat, ich glaube das & das, nämlich um auf diese Weise auf meine Handlungen in der Zukunft schließen zu können. Warum sollte denn ein wirklich guter Beobachter aus meinen Reden & Benehmen nicht mein Verhalten richtiger
voraussagen können, als ich es vermag? Aber vielleicht werde ich nur dann so handeln, wie er's voraussieht, wenn er's mir nicht voraussagt.