Wie müßte man sich nun Menschen denken, die so ein Sprachspiel spielten? Die also immer wieder Meldungen, Feststellungen, Aussagen, machten mit einem Zusatz, der den Zustand ihrer Überzeugtheit unabhängig von jener Aussage beschriebe? .
  Die Frage ist natürlich: wie kann denn das, was sie zu der ersten Aussage bringt, ˇsie nicht (auch) von ihr überzeugen? Er sieht den Regen, – drum sagt er ‘Es regnet”; muß er's dann aus demselben Grund nicht auch glauben? Wie denn, wenn er sagte: “Ich sehe, es regnet; & ich glaube es nicht.”? (Dies hätte auch in der dritten Person keinen Sinn.)