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  Man kann
einen
den
Glauben, ˇWunsch, eine Furcht, Hoffnung, Zuneigung

,
einen Wunsch einen Zustand des Menschen nennen;
wir können
man kann
auf diesen Zustand beim Benehmen bei unserem Betragen gegen diesen Menschen rechnen, aus
seinem
dem
Zustand auf seine Reaktionen schließen.
  Und sagt Einer “Ich war all diese Zeit im Glauben … , “Ich hegte Zeit meines Lebens den Wunsch”, etc., so sagt er aus so berichtet er von einem Zustand, einer Einstellung. – Sagt er aber “Ich glaube, er kommt” (oder einfach “
Da kommt er
Er kommt
”, oder “Ich wünsche, daß Du kommst” (oder einfach “Bitte komm!”), dann handelt er, spricht er, jenem Zustand gemäß, berichtet nicht, er befinde sich in ihm.
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  Aber wenn das richtig wäre, dann sollte es doch eine gegenwärtige Form jener Berichte geben, also einerseits, z.B., die Äußerung “Ich glaube … ”, anderseits einen Bericht, (etwa) ich “Ich bin im Glauben …”. Und Ähnliches für den Wunsch, die Absicht, Furcht, etc..