Ich
sehe || habe || nehme –
sagst Du – zwei verschiedene
Eindrücke || Gesichtsbilder wahr, die
nur etwas mit einander gemeinsam
haben. Und dagegen ist nichts
einzuwenden. || Ich sehe, sagst Du, zwei
verschiedene Gesichtsobjekte, die nur etwas
mit einander gemeinsam
haben. Denn Du betonst damit nur
gewisse Analogien auf Kosten anderer. Aber dieses
Betonen muß nur noch grammatisch gerechtfertigt
werden.
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Wie ist es möglich,
daß das Auge, dieser
Punkt, in eine
Richtung blickt? –
“
Sieh, wie er blickt!”
(Und dabei ‘blickt’ man selbst.)
Aber man sagt & tut das nicht
die ganze Zeit,
während || in einem fort, während man das Bild
betrachtet. Und was ist nun dieses “Sieh,
wie er blickt!”? Ist es der Ausdruck
einer Empfindung?