4.4.
Das Vorurteil
für den
psycho-physischen Parallelismus ist auch eine
Frucht einereiner || der primitiven
Auffassung der
Grammatik. Denn wenn man Kausalität zwischen
psychologischen Erscheinungen zuläßt,
die nicht physiologisch vermittelt
ist, so denkt man damit das
Eingeständnis eines nebelhaften
Seelenwesens zu
machen., so denkt man damit das
Eingeständnis eines nebelhaften
Seelenwesens zu
machen. || , so meint man damit einzugestehen, es
existiere eine Seele neben dem Körper, ein
geisterhaftes Seelenwesen.Das Vorurteil
für den
psycho-physischen Parallelismus ist auch eine
Frucht einereiner || der primitiven
Auffassung der
Grammatik. Denn wenn man Kausalität zwischen
psychologischen Erscheinungen zuläßt,
die nicht physiologisch vermittelt
ist, so denkt man damit das
Eingeständnis eines nebelhaften
Seelenwesens zu
machen., so denkt man damit das
Eingeständnis eines nebelhaften
Seelenwesens zu
machen. || , so meint man damit einzugestehen, es
existiere eine Seele neben dem Körper, ein
geisterhaftes Seelenwesen. || Das Vorurteil zu Gunsten des psycho-physischen Parallelismus ist auch eine Frucht des primitiven Denkens über diedes primitiven Denkens über die || primitiver Vorstellungen von der Grammatik. Denn wenn man Kausalität zwischen psychologischen Erscheinungen zuläßt, die nicht physiologisch vermittelt ist, so meint man damit die Existenz
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