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  Man kann
eine
die
Veränderung eines Gesichts merken & mit den durch die Worten beschreiben,
das Gesicht habe einen härteren Ausdruck angenommen,
der Ausdruck sei härter geworden,
– & nicht im Stande sein die Änderung räumlich zu beschreiben. Dies ist ungemein wichtig! // & mit
den
Worten “Der Ausdruck ist härter geworden” beschreiben
Worten, der Ausdruck sei härter geworden, beschreiben, –
, – & nicht im Stande sein, die Veränderung es mit räumlichen Begriffen zu tun. // , – & doch nicht im Stande sein, eine räumliche Beschreibung der Veränderung zu geben. // –doch nicht im Stande sein, was Geschehen ist, mit räumlichen Begriffen zu sagen. // // , – & doch nicht im Stande sein, sie mit räumlichen Begriffen zu beschreiben. // – Vielleicht sagt nun jemand, : wer das tut, beschreibe eben nicht die Veränderung des Gesichts, sondern nur der Wirkung auf ihn selbst; aber warum sollte dann
eine Beschreibung mit Form- und Farbbegriffen
eine räumliche Beschreibung
nicht dasselbe sein?