12.4.
     “Nichts ist gewisser, || so gewiß, als daß ich Bewußtsein habe.” || “Nichts ist so gewiß, als || wie, daß mir Bewußtsein eignet.” Warum soll ich es dann nicht auf sich beruhen lassen? Diese Gewißheit ist wie eine große Kraft, deren Angriffspunkt sich nicht bewegt, die also keine Arbeit leistet.