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  Warum soll nicht die überwältigende Neigung, ein ˇgewisses Wort in Äußerung unsrer Äußerung zu gebrauchen, bestehen? Und warum sollte dies Wort nicht dennoch irreführend sein, wenn wir über unseren unser Erlebnis nachdenken?

Ich meine: [W|w]arum sollen wir nicht “sehen” sagen wollen, obwohl der Vergleich mit dem Sehen in mancher Weise
nicht stimmt.
hinkt.
Warum sollen wir nicht von einer Analogie beeindruckt sein, zum Nachteil
von allen
aller
Verschiedenheiten. Aber darum kann man sich auch nicht auf die Worte der Äußerung berufen. , sondern muß
ihre Anwendung ansehen.

  Die physiologische Betrachtung verwirrt hier nur. Weil sie von dem logischen, begrifflichen Problem ablenkt.