Wenn Einer sagt: Die Form, die Farbe, die Organisation, der Ausdruck, sind doch alle, offenbar, (für jeden Unvoreingenommen) Eigenschaften, Züge, des subjektiv Gesehenen, des unmittelbaren Gesichtsobjekts, – so verrät ihn hier das Wort “offenbar”. “Offenbar” ist es darum weil's Jeder zugibt; & er gibt es nur durch den Sprachgebrauch zu. Man begründet also hier einen Satz durch ein Bild ||
Wenn Einer sagt: Die Form, die Farbe, die Organisation, der Ausdruck, sind doch alle, offenbar, Eigenschaften des unmittelbar
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Gesehenen (des unmittelbaren Gesichtsobjekts || Objekts, – || des unmittelbar Gesehenen (meines Gesichtsobjekts), – so stützt er seine Meinung auf ein Bild. – Denn, wenn Einer ‘zugibt’, alles dies sei eine Eigenschaft seines unmittelbaren Gesichtsobjekts, – was teilt er uns mit? Wenn er z.B. zu einem Andern sagt “Es geht mir auch so”, was kann ich nun daraus schließen? (Wie, wenn diese volle Übereinstimmung auf einem Mißverständnis beruhte?)