22.12.
Ich glaube, wenn man Vorstellen mit einer Körperbewegung
vergleicht, wie das Atmen, das manchmal willkürlich, manchmal
unwillkürlich geschieht, so darf man den Sinneseindruck
gar nicht mit einer Bewegung vergleichen. Nicht
so kann der Unterschied gefaßt werden, daß
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das eine geschieht, ob
wir's wollen, oder nicht, während wir das andere
regieren. Vielmehr ist der eine Begriff dem einer
Handlung ähnlich, der andre nicht. Der Unterschied ist
eher wie der zwischen
dem Sehen, daß meine Hand sich bewegt
– & Wissen (ohne sie zu sehen) daß ich sie
bewege.