Das
“Ich glaube, er fühlt, was
ich unter
solchen Umständen fühle” gibt es hier noch
nicht: Die Interpretation, daß
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ich in mir etwas sehe, was
ich in ihm vermute.
Denn in Wahrheit ist das eine
rohe Interpretation. Ich vermute –
im allgemeinen – || zumeist
– die Furcht nicht in ihm, – ich
sehe sie. Es ist mir nicht, als schlösse ich
aus einem Äußeren auf die wahrscheinliche Existenz eines
Innern, sondern als sei das menschliche Gesicht quasi
durchscheinend,
& ich sähe nicht an an
ihm nicht reflektiertes, sondern
durchscheinendes || eigenes
Licht. || & ich sähe es,
sozusagen, nicht im auffallenden || reflektierten, sondern im
durchscheinenden || eigenen
Licht.