Denk
Dir, ein Kind, das lange nicht
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recht sprechen lernen
konnte, gebrauche plötzlich den Ausdruck, den es von den
Erwachsenen gehört hatte, “Mir graut vor
…”. Und sein Gesicht & die
Umstände & was folgt lassen uns sagen:
Es hat das wirklich gemeint. (Man könnte ja
immer sagen: “Eines schönen Tages
gebraucht nun das Kind das Wort.”)
Ich habe den Fall des Kindes
herangezogen, weil hier, was
in ihm vorgeht, uns noch fremder erscheint als im
Erwachsenen. Was weiß ich, so möchte ich
sagen – von einem
Hintergrund der Worte
“Mir graut …”?
Läßt das Kind mich plötzlich in sich
hineinschauen?