Nun, hier haben wir eine Wortreaktion, zu der Blick & Stimme gehören. Und Blick & Stimme könnten unter den geeigneten Umständen das Gleiche ausdrücken.
  Wenn einer das Bild eines Menschen liebend an seine Brust drückt – was empfindet // fühlt // der? ‒ ‒ ‒ Das ist ein Liebesausdruck. Ob er echt ist, zeigt sich, wie es sich eben zeigt.
  Wenn Du ihn fragst, was er dabei empfunden hat, wird er vielleicht sagen “Liebe”. Aber diese Antwort ist doch selbst verwandt, wenn auch nicht identisch, mit eine[n|r] Liebesäußerung
  Und hier kommen wir allerdings zu einem wichtigen Punkt:
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Nämlich dazu, daß der Äußerung, die der ursprünglichen, primitiven Reaktion
entspricht
entspringtc
ˇzunächst verwandt ist, auch ein Berichtcen, eine Mitteilung, ein Konstatieren, entspricht. Ich sage dem Doktor “Ich habe Schmerzen” & das ist kein Schrei oder Stöhnen. [Das heißt etwa: es kann ein Teil eines ruhigen Gesprächs sein.]