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  Ich sage von jemandem
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er vergleicht zwei Gegenstände. Ich weiß, wie das ausschaut, wie man das macht. Ich kann es Einem vorführen. Aber was ich so vorführe, würde ich dennoch nicht unter allen Umständen “vergleichen” nennen. // ein ‘Vergleichen’ nennen. //
  Ich kann mir nun etwa Fälle vor-
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stellen, in welchen ich nicht geneigt sein würde zu sagen, daß verglichen wird; aber die Umstände unter welchen dies ein Vergleichen ist, beschreiben: das könnte ich nicht. – Aber ich kann eine[m|n] Menschen den Gebrauch des Wortes lehren! denn dazu ist ein Beschreiben jener Umstände nicht nötig.