Man kann sagen: Wenn der normale Mensch so etwas erzählt, fragt, etc., so sagen wir, er vollführe einen Denkakt. – “Aber ist das nicht eben, weil hinter seinen Worten die Lebensflammen stehen || glühen? (Gleichsam wie hinter der Wand eines Ofens.)” || … weil hinter seinen Worten das warme Leben glüht?
     Aber kommt es mir so vor, wenn ich selbst so berichte, oder frage, || ich meine: während ich's tue; nicht, wenn ich später darüber philosophiere. Und was weiß ich vom Andern? Frage ich ihm, ob er wirklich bei jenen Worten gleichsam vom Leben durchglüht war? Ja kann ich's denn überhaupt von den Leuten sagen, die tagtäglich zu mir reden? oder nehm ich's als gewiß an?