Könnte ich nun “Absicht” zweierlei nennen: etwas, was andauern kann auch wenn ich mi[ch|r] seiner nicht bewußt bin, & etwas anderes, was ein Bewußtseinszustand ist? – Wenn ich einen Weg mache um in diese Stadt zu kommen, so habe ich die Absicht insofern ununter-
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brochen, als ich sie nicht geändert habe. Aber meine Gedanken müssen nicht bei ihr sein, & insofern kann ich sie vergessen. Was hier nicht heißt, daß ich um mein Ziel gefragt, sagen werde, es sei mir entfallen. // Was hier nicht heißt,
sie
es
sei mir entfallen.
  Was soll ich aber von meiner Absicht sagen, als ich ihm befahl “Geh zur Bank!”? – Was nenne ich “an meine Absicht denken”, wenn ich auf dem Weg nach … bin, um das & das zu tun? – Wann sagt man “Die Absicht stand mir klar vor Augen”?