Ich könnte mir ein Gedicht denken, in dem es heißt: “Es regnet & ich glaube, daß es regnet!” – Sozusagen: Gott hat
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gegeben, daß es regnet, & mir, daß ich es auch glaube. – Ich glaube, wenn dies Unsinn ist, daß ähnlicher Unsinn oft geschrieben worden ist.
     “Wie herrlich! es regnet, & es ist mir gegeben, es zu glauben!”
     Schwerer ist vorzustellen: “Schrecklich! Es regnet, & ich glaube es nicht!” || , & der Glaube daran ist mir versagt!” “Ich weiß es, aber ich glaube es nicht!” – Wichtig aber ist, daß ich mir alles das als Sprache des Gedichts, nicht des Alltags vorstelle.