Ein Satz, z.B. “Es regnet”, kann sehr wohl einmal als Behauptung, einmal als Annahme ausgesprochen werden (auch wenn ihm kein “Angenommen” vorausgeht) – was macht ihn zum einen, was zum andern? – Einerseits
89
möchte ich antworten: Das Spiel, in dem er gebraucht wird. Anderseits: die Intention, mit welcher er ausgesprochen wurde || wird. Wie reimen sich diese beiden zusammen?