Ein Satz, z.B. “Es regnet”, kann sehr wohl einmal als Behauptung, einmal als Annahme ausgesprochen werden (auch wenn ihm kein “Angenommen” vorausgeht) – was macht ihn zum einen, was zum andern? – Einerseits
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möchte ich antworten: Das Spiel, in dem er gebraucht wird. Anderseits: die Intention, mit welcher er ausgesprochen
wird
wurde
. Wie reimen sich diese B beiden zusammen?