Das Sehen des Buchstabens als Spiegel F entspricht einem GedankenDas kann ja auch ein Spiegel F sein”. Jeder solche Gedanken “Es kann ja auch so aufgefaßt werden” bringt, sozusagen, einen Aspekt zum Aufleuchten. Zum Aufleuchten & Nachleuchten. Ich will sagen: ohne diesen Gedanken ist ein Aspekt nicht da. || gibt es den Aspekt nicht. D.h. || Das hieße: die entstehende Auffassung, also das Wechseln der Auffassung erzeugt das Aufleuchten des Aspekts; d.h.: das Aufleuchten, was wir “Aspekt” nennen. Darum habe ich früher einmal geschrieben, der Aspekt sei der Nachklang eines Gedankens.