Es muß sich alles darum handeln wie man den Gesichtseindruck, ich meine: das, wovon man sagt, man sehe es, wenn man ein bestimmtes Objekt anschaut – wie man die darzustellen hat.
  Wenn ich die rotierende Trommel anschaue, so ist es leicht ein Modell zu machen was zeigt wie ich ihre Bewegung sehe. – Ähnlich auch beim Bild der beiden Räder, obwohl hier der Fall des nicht näher beschreibbaren Zitterns der Speichen ein Problem bildet. – Wie soll ich darstellen was ich im Vexierbild
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sehe, vor & nach der Lösung? Wenn es z.B. Bäume darstellt, so wäre, was ich sehe durch ein räumliches Modell darzustellen. Daß es aber Bäume sind wird sich darin äußern, wie meine Gedanken dieses Bilder umspielen. Ist aber Sehe ich aber die Auflösung des Bildes, so wäre, was ich sehe, nur durch das Bild eines Menschen darzustellen, wovon man sagt, man sehe so etwas an dieser Stelle des ˇVexier[B|b]ildes. Man könnte aber, was man hier sieht, auch dadurch darstellen, daß man das Vexierbild genau kopiert aber die Striche in besonderer Reihenfolge zeichnet, so zwar, daß dadurch z.B. die menschliche Gestalt in den Baumkronen als Einheit zusammengefaßt würde. ⌊⌊/ ⌋⌋ (Oder) mMan könnte für das Vexierbild vor & nach der Lösung beiläufig kopieren, & dann würde hier der Fehler beim kopieren des ersten Aspekts verschieden sein von dem Kopieren des zweiten. Ich könnte also sagen: “Vor der Lösung sah ich ungefähr das (& zeichne einen Wald), ‒ ‒ ‒ nach der Lösung ungefähr das (& zeichne einen Menschen in den Baumkronen).