Was für eine seltsame Frage ist es aber ob ich nicht an N.N. gedacht haben müsse, als ich sein Gesicht in dem seines Sohnes sah! || . Ich wollte natürlich nicht fragen ob ich nicht gleichzeitig mit jenem Vorstellen an ihn gedacht haben müsse, sondern ob das Vorstellen kein Denken war. Wie entscheidet man das aber?
     Ich sage z.B. “Ich habe gerade daran gedacht, ob es wohl auch in … angekommen ist”. Dieser Gedanke drückt sich in einem Satz aus. Jener andere etwa in
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einem Anruf: “Ach, der N.N.!”.