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  Insofern aber Unterscheiden sich die Aspekte die, sozusagen, ˇgesehene Be[d|D]eutungen der Figur sind, von den Aspekten des raumlichen Sehens. // der räumlichen
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Erscheinung. // Denn man kann eine Figur für einen Körper halten. Und auch, wenn von eine[m|r] solchen Tä[ü|u]schung nicht die Rede ist, so teilt, ich sehe diese Figur jetzt als Pyramide, anderes mit, hat andere Konsequenzen als, daß ich die Figur jetzt als schwarzes Kreuz auf weißem Grunde, & nicht umgekehrt sehe. (Die Konsequenzen des räumlichen Sehens in der Darstellenden Geometrie.) Es scheint aber auch der Zusammenhang des Aspekts mit dem Denken geändert oder gelöst. Denn ist hier die Kopie, die dem Andern zeigt, wie ich die Figur sehe, von anderer Art. Und man darf hier nicht vergessen, daß das Wort “Kopie” in dieser ganzen Betrachtung eine S schwankende Bedeutung hat.