20.1.
  So unendlich vag der Gebrauch des Worts “Gefühl” auch ist, so zieht der Begriff doch gewisse Grenzen. Man spricht von einem Gefühl der Schahm, der Reue, der Furcht, der Müdigkeit, der Liebe, der Verzweiflung, der Überzeugung, u.a., aber nicht von einem Gefühl des Wissens, des Denkens, der Absicht.