Aber hier ist doch ein Paradox! Soll denn die Verläßlichkeit meiner Geschmacksäußerung von den Veränderungen in der Außenwelt abhängen? – Es kommt doch hier auf den Sinn des Urteils, nicht auf die Nützlichkeit an. – Wir sehen hier die Verwandtschaft mit dem ursprünglichen Sprachspiel der Wahrnehmungen.