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24.1.
  “Es schmeckt genau wie Zucker.” Wie kommt es, daß ich dessen so sicher sein kann?
Aber auch
Und zwar auch
wenn es sich dann als falsch herausstellt. – Und was erstaunt mich daran? Daß ich den Begriff ‘Zucker’ in eine so feste Verbindung mit dem Geschmack // mit der Geschmacksempfindung // bringe. Daß ich die Substanz Zucker direkt im Geschmack zu erkennen scheine.
  Aber statt des Ausdrucks “Es schmeckt genau …” könnte ich ja primitiver den Ausruf // das Wort // “Zucker” verwenden. Und kann man denn sagen, bei dem Wort ‘schwebe mir die Substanz Zucker vor’? Wie
tut
täte
sie das.