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  Ich möchte etwa die Frage stellen: “Bin ich mir der Räumlichkeit (Tiefe) dieses Buches, z.B., während ich es sehe immer bewußt? Fühle ich sie sozusagen die ganze Zeit? – Aber stell die Frage in der dritten Person. Wann würdest Du sagen, er sei sich ihrer immer bewußt, wann das Gegenteil? – Angenommen, Du fragtest ihn, – aber wie hat er gelernt Dir auf diese Frage zu antworten? – Nun, er weiß ˇz.B., was es heißt ununterbrochen Schmerzen zu fühlen. Aber das wird ihn hier nur verwirren, wie es auch mich verwirrt.