Im Vordergrunde des Bildes steht ein Kreuz. “War es für dich immer ununterbrochen ein Kreuz?” – Ich kann's nicht sagen; ich bin in Verlegenheit, was ich darauf antworten soll. Nun ändert sich (irgendwie) der Aspekt & ich sehe es nicht mehr als Kreuz, & dann noch einmal wie früher. Nun sage ich: “Ich habe es also doch immer ununterbrochen als Kreuz gesehen, denn jetzt ist mein Aspekt zum ersten Mal unterbrochen worden.” – Wie aber, wenn man darauf antwortete: “Du hast es immer als Kreuz aufgefaßt (Disposition), dann es zum ersten Mal als etwas andres gesehen, & darauf || dann wieder gesehen Deiner ersten Auffassung gemäß.” Was aber spricht für diese Darstellung? Um sie zu rechtfertigen, muß ich ihm eine Frage stellen, deren Antwort die Rechtfertigung sein wird. || Um sie zu rechtfertigen, muß ich ihm auf etwas aufmerksam machen; ich muß ihm eine Frage stellen, deren Antwort die Rechtfertigung sein wird. Aber welche?