C  
16.2.
  Das Kind sage ein Wort entlichemale rasch nach einander, & dann
gibt
gebe
es nichts mehr. // dann ˇaber sagt es etwas, was sich dahin deuten läßt, das Wort sei nun ohne Bedeutung. // . // dann gibt es zu verstehen, das Wort sei nun bedeutungslos oder wertlos. // Hätten wir Grund hier zu behaupten, es hätte
ein
das
Erlebnis der Bedeutung gehabt & des Verlustes der Bedeutung? Was fehlt in der Umgebung dieses Ausdrucks,
das
was
diese Deutung rechtfertigen könnte? – Wir würden nur von dem sagen, er habe jene Erlebnisse, der ein ‘Gefühl’ für Wörter zeigen könnte z.B. zwischen ˇungefähr gleichbedeutenden wählen könnte, & vieles dergleichen.