‘Er versteckt etwas vor mir, kann es so verstecken, daß auch nicht einmal denkbar ist, es gewahr zu werden.’ || ein Finden mehr als bloß physisch unmöglich ist, daß man's gewahr wird.’ Das möchte ich nicht zugeben? – Aber wie, wenn er, ohne es zu wissen, Zeichen gäbe, die ihn verrieten? – Aber auch, wenn auch ich || ich auch, aus seinen Kehlkopfbewegungen z.B., eine Rechnung abläse, so könnte doch nur er (darüber) entscheiden, ob er wirklich dies gerechnet hat. – Könnte ich aber nicht darauf bestehen, er habe vergessen, was er gerechnet hat, || : seine || jedenfalls seine || einmal seine … Aussage (ohne zu behaupten er lüge || sie als Lüge zu erklären) nicht gelten lassen? Das hieße, || heißt also: sie für wertlos erklären, oder ihr Wert nur als ein Phänomen zuzugestehn woraus etwa Schlüsse auf seinen sonstigen || übrigen Zustand gezogen werden können.       Und ferner || weiter: was ist denn versteckt? Ist es nicht als hätte er eine Schrift versteckt, oder vielmehr etwas, was aussieht wie eine Schrift; ihre Bedeutung läge aber nur in der Deutung, die er ihr dann geben wird? || ihre Bedeutung läge aber nur in dem hat, was er aus ihr heraus, oder in sie hinein liest? || ‘Er versteckt etwas vor mir, kann es so verstecken, daß ich's nicht nur nie finden werde, sondern ein Finden undenkbar ist.” || , daß ich's finde, gar nicht denkbar ist.” Das wäre Metaphysik. || ein metaphysisches Verstecken. – Aber wie, wenn er ohne es zu wissen Zeichen gäbe, die ihn verrieten? Das wäre doch möglich. – Aber ob ihn jene Zeichen wirklich verraten haben, – kann nicht nur er das entscheiden? – Aber könnte ich nicht darauf bestehen, er habe vergessen, was in ihm vorgegangen ist seine Aussage nicht gelten lassen? (ohne sie für eine Lüge zu halten || erklären.) Das heißt also: sie für wertlos
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erklären; oder ihr Wert nur als ein Phänomen zuzugestehen, woraus etwa Schlüsse auf seinen Zustand gezogen werden können. || zu ziehen sind.