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  Frege: Ein mathematischer Satz ist sei ke nicht zu vergleichen einer Konstellation von Schachfiguren, denn er drücke einen Gedanken aus, & sie nicht. – Aber freilich ist gerade das so irreführend, zu sagen, der mathem. Satz drücke einen Gedanken aus. Und der Vergleich mit dem Schach hat das Gute, daß er den ‘Gedanken’ eliminiert. // , daß er
die Idee des Gedankens
den Begriff ‘Gedanken’
aus der Betrachtung entfernt. // Der Begriff ‘Gedanke’ ist in der philosophischen Untersuchung der Mathematik ein unnötiger Balast; der Vergleich mit dem Schach ist aber auch schädlich.