Wie fängt es denn an? Das Kind schreit, & niemand spricht von Verstellung || möglicher Verstellung. Sollte etwas ausschauen wie Verstellung, so wäre es eine tierische Verstellung, eine Lebensform. || eine instinktive Handlung.
     Dann einmal tritt ein Fall ein, wo man an Verstellung denkt. Es ist etwa eine primitive Verstellung. Man weiß aber auch nicht, ob man's so nennen darf. Es hängt das mit der Entwicklung der ‘Fähigkeiten’ des Kindes zusammen. Man weiß nicht, was es schon kann, ehe man nicht einen gewissen Lauf der Handlungen gesehen hat. ( .   .   .   .   .  . . . .....) Es ist hier eine begriffliche Unbestimmtheit: ‘der Anfang einer Gepflogenheit’. – Erst in einer bestimmten Lebensweise || Lebensgepflogenheit nennt man das …
     Die Frage “Was geht im Geist des Kindes vor?” braucht niemandem einzufallen || nie gestellt zu werden.