Man sieht etwas unter dem Bild, unter dem Begriff, des Passens.
  Ich kann doch Eins als Variation eines Andern ansehen // sehen // . Und nun könnte
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im
extremen
außersten
Fall doch das was ich als Variation sehe mit dem, als dessen Variation ich's sehe, gar keine Ähnlichkeit mehr haben. – Sagen wir's so: Erst ist diese Figur eine einfache Projektion jener. Dann krümmen sich die Projektionsstrahlen etwas; aber es ist für mich doch noch eine Projektion◇◇◇. Endlich verbiegen sie sich bis zur Unkenntlichkeit, aber für mich ist das noch immer
die
eine
Projektion aber ich sehe noch immer eine Projektion. // Endlich verbiegen sie sich ganz; aber ich sehe noch immer eine Projektion. // (Wie man Manche im Alten immer noch den Jungen sehen, im vollig veränderten Menschen immer noch den frühern.) // (Wie Manche einen
alten Menschen
Alten
noch immer als den jungen sehen, den völlig veränderten (Menschen) noch immer als den frühern.) //
  Es ist vielleicht seltsam den Fall des Personennamens damit in Zusammenhang zu bringen. Aber man kann einen Zusammenhang machen[:| .] ˇNämlich den: Man sehe eben den Personennamen als Bildnis.