L.L. ? /  
  Daß das, was
der Andre
Einer
im innerlich redet, mir verborgen ist, es sei denn, er teile es mir mit, liegt im Begriff des ‘innerliche[n|s] Reden's’. Nur ist “verborgen” hier
das falsche Wort
ein schlechter Ausdruck
; denn ist es
mir
dem Andern
verborgen, so sollte es ihm selbst offenbar sein, erc müßte es wissen. Aber er ‘weiß’ es nicht, obwohl es für ihn
meinen
den
Zweifel ˇ◇◇◇ nicht gibt. // es gibt nur für ihn meinen Zweifel nicht. //