Nehmen wir an, es gebe einen Menschen, der immer richtig erriete, was ich im Gedanken zu mir selbst sage || spreche. (Wie er das macht, || ihm das gelingt, ist gleichgültig.) Aber was ist das Kriterium dafür, daß er es richtig errät? Nun, ich bin wahrheitsliebend & gestehe, er habe es richtig erraten. – Aber könnte ich mich nicht irren, könnte mich mein Gedächtnis denn nicht täuschen? Und kann es das nicht (überhaupt) immer, wenn ich – ohne zu lügen – ausspreche, was ich bei mir gedacht habe? || ‒ ‒ ‒ Aber so scheint es ja, es komme || käme gar nicht darauf an, || es könnte gar nicht darauf ankommen, daß ich weiß ‘was in meinem Innern geschehen ist.’ (Ich mache hier eine Hilfskonstruktion.)