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  Ein Sprachspiel wie (3) werde mit Hilfe einer Tabelle gespielt. Die Zeichen, die A dem B gibt, seien nun Schriftzeichen; B hat eine Tabelle: in der ersten Kolumne stehen die Schriftzeichen, die im Spiel gebraucht werden, in einer zweiten Bilder von Bausteinformen. A
zeigt dem B so ein geschriebenes Zeichen
macht so ein Schriftzeichen
(schreibt es etwa auf eine Tafel): B sucht es in der Tabelle auf, blickt auf das gegenüberliegende Bild, etc.. ⌊⌊ˇ Die Tabelle ist also eine Regel, nach der er sich beim Ausführen der Befehle richtet. – ⌋⌋ Das Nach Aufsuchen des Bildes in der Tabelle lernt
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man durch eine Abrichtung & ein Teil ⌊⌊ // Zum Gebrauch der Tabelle wird man abgerichtet; ein Teil …⌋⌋ dieser Abrichtung
besteht etwa darin,
wird etwa darin bestehen
daß der Schüler lernt, ˇin der Tabelle mit dem Finger in der Tabelle horizontal von links nach rechts zu fahren, lernt, , also lernt, sozusagen, eine Reihe horizontaler Striche (zu) ziehen.
  Denk' Dir, es würden nun verschiedene Arten eingeführt,
eine
die
Tabelle zu lesen; nämlich einmal, wie oben,
nach dem Schema:
horizontal von links nach rechts, also so:
ein andermal ˇ
aber
etwa
nach
diesem Schema
dem Schema
:
oder diesem:
etc..
So ein Schema wird der Tabelle beigefügt als Regel, wie sie zu gebrauchen sei.
  Können wir uns nun nicht weitere Regeln zur Erklärung dieser vorstellen? Und war, anderseits, jene erste Tabelle unvollständig ohne das Schema der horizontalen Pfeile
?
Und sind es die andern ohne das ihre?