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Wenn wir aber glauben, jene
Ordnung, das Ideal, in der wirklichen Sprache finden zu müssen,
kommen wir leicht dahin, von einem
‘eigentlichen’ Zeichen zu reden, das
eigentliche Zeichen zu suchen, – hinter dem
nämlich, was
[ü|n]ormalerweise
‘das Zeichen’ genannt wird.
Denn
uns verlangt nun nach etwas Reinerem.
Der
Sinn
– das uns Wesentliche (das Wesen
–c) |
ˇ(das Wesen) unserer Betrachtung
hier etwas
Reineres; das
wovon Reineres; wovon |
die strengen Regeln handeln.
Die
Gesamtheit dieser Regeln bilde die vollständige Grammatik des
Zeichens.
“Der Satz, das Wort,
die Logik handelt, m
[ü|u]uss
e etwas
Klares,
[s|S]charfgeschnittenes mit
reinen scharfen Zügen, mit klaren,
scharfen Zügen, sein. // m
[ü|u]uss
e etwas
Reines & Scharfgeschnittenes sein. //
ˇWir zerbrechen uns nun über das Wesen des Zeichens den
Kopf. –
Ja, muß es nicht die
Vorstellung
sein, ja die Vorstellung im gegenwärtigen
Augenblick?!
a. № ?
Hier ist es schwer, gleichsam den Kopf oben zu behalten, – zu
sehen, daß wir bei den Dingen des alltäglichen Denkens bleiben
müssen & nicht auf den Abweg zu geraten, wo es scheint,
als müßten wir
Feinheiten beschreiben, die wir doch wieder mit unsern Mitteln gar
nicht be-
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schreiben könnten.
Es
ist, als sollten wir ein
Z zerstörtes Spinnennetz mit
unsern Fingern in Ordnung bringen.
(Auch
in diesen Überlegungen hier |
rührt
das Problematische nicht daher, daß wir noch nicht auf
den Grund der Erscheinungen gekommen wären; sondern daher,
daß wir uns in der Grammatik unserer Ausdrucksweise, die
Zeichen, die physikalischen Gegenstände
, betreffend,
nicht auskennen.)