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     – “Aber wie kann sie das sein? Wenn ich sage, ich verstehe das Gesetz einer Reihe, so sage ich es doch nicht auf Grund der Erfahrung, daß ich bis jetzt den algebraischen Ausdruck so & so angewandt habe! Ich weiß doch von mir selbst jedenfalls, daß ich die & die Reihe meine, auch soweit || gleichgültig, wie weit ich sie noch nicht || tatsächlich entwickelt habe.” –
     Du meinst also, || : Du weißt die Anwendung des Gesetzes der Reihe, auch ganz abgesehen von einer Anwendung || Erinnerung an die tatsächliche Anwendung || tatsächlichen Anwendungen auf bestimmte Zahlen. Und Du wirst vielleicht sagen: “Selbstverständlich! denn die Reihe ist ja unendlich & das Reihenstück, das ich entwickeln konnte, endlich.” –