179
  Das Weil Ich möchte sagen: “ich erlebe das Weil” – , aber nicht, weil ich mich an dieses Erlebnis erinnere; sondern, weil ich beim Nachdenken
darüber
über das
, was ich ˇin einem solchen Fall erlebe,
dieses
dies
durch das Medium des Begriffes ‘weil’ (oder ‘Einfluß’, oder ‘Ursache’, oder ‘Verbindung’) anschaue. – Denn es ist freilich richtig, zu sagen, ich habe diese Linie unter dem Einfluß der Vorlage gezogen: dies liegt aber nicht einfach in dem, was ich beim Ziehen der Linie empfinde – sondern
unter Umständen
auch
(z.B.) darin, daß ich sie der andern parallel ziehe – obwohl auch das
wieder
natürlich
für das Geführtwerden nicht
160
allgemein wesentlich ist. –