Daß, was ein Andrer innerlich redet, mir verborgen ist, liegt im Begriff ‘innerlich reden’. Nur ist “verborgen” hier das falsche Wort; denn ist es mir verborgen, so sollte es ihm selbst offenbar sein, er müßte es wissen. Aber ‘weiß’ es nicht, nur den Zweifel, den es für mich gibt, gibt es für ihn nicht.