“Die Intention von außen gesehen”, das hat mit der Frage zu tun ob eine Maschine denken könnte. Welche Phänomene immer man sähe es könnte nie die Intention sein. Die muß ja das Intendierte enthalten. Und jedes Phänomen wäre ein selbständiges sich um nichts anderes bekümmerndes das tot daläge wie man es für sich betrachtete. Es ist uns dann
als ob die Intention ein Wohnraum wäre den wir von außen betrachten & natürlich nicht als Wohnraum sähen da wir die Einrichtung die Gegenstände in ihm nicht sähen, nur von innen können wir es als Wohnraum sehen.
     Wir sind also versucht zu sagen “Die Intention ist gar kein Phänomen denn kein Phänomen, welches immer, kann eine Intention sein. Und ganz analog ist: Der Wille kann kein Phänomen sein, denn jedes Phänomen geschieht wieder nur, wird von uns hingenommen ist aber nicht etwas was wir tun. Der Wille ist nicht (etwas) was ich geschehen sehe sondern er besteht gleichsam darin daß wir in der Handlung sind; daß wir die Handlung sind. Schau auf Deinen Arm & bewege ihn & Du wirst das Sehen stark fühlen || empfinden: Du beobachtest nicht wie er sich bewegt, Du machst keine Erfahrung oder keine bloße Erfahrung sondern Du tust etwas. Du kannst Dir dann sagen daß Du Dir sehr wohl auch den Fall denken könntest wo ganz dasselbe mit Deiner Hand geschehen kann aber von Dir bloß beobachtet nicht von Dir gewollt. – Aber schließe Deine Augen & bewege den Arm dann machst Du doch auch eine Erfahrung & nun frage Dich ob Du Dir wieder vorstellen könntest Du machest die gleiche Erfahrung aber ohne sie zu wollen.