Warum aber kommt uns das (die Hand über den Tisch halten) nicht tot vor ˇwenn wir es im Zuge eines Wunsches tun? Man könnte sagen: Einerseits, weil wir es tun, d.h. weil es auf dem Weg unserer Handlung liegt wir tun es wie wir essen oder trinken; anderseits hätte ich diese Handlung allerdings nicht ohne weiteres in die Worte meines Wunsches übersetzen können. Denke ich mir das Aussprechen des Wunsches als den Akt des Wunsches so erscheint mir das Problem als gelöst weil ich im System der Sprache das Medium zu haben scheine worin der Satz nicht tot ist.
  Nun ˇaber würde man sagen: Wenn auch
Auch
Selbst
wenn
das Aussprechen des Wunsches der Wunsch ist so ist doch nicht die ganze Sprache bei diesem Aussprechen ˇzugegen & doch ist soll es dann der Wunsch sein. ⌊⌊ ✓Wie hilft dann die Sprache? Nun es ist eben nicht nötig daß noch etwas anderes zugegen sei. [Siehe nun: Wir stoßen uns nicht an dem bloßen Vorgang während wir wünschen.] ⌋⌋